Yoga ist für mich viel mehr als Bewegung.
Es ist mein Anker, mein Lichtmoment, mein Kraftort.
Es begleitet mich durch stille Morgen, bewegte Tage und heilsame Abende.
Und es erinnert mich immer wieder daran, wer ich bin – ganz tief innen.
Mit dieser Herzensserie teile ich 100 Seelenimpulse vom Mattenrand – persönlich, ehrlich, inspirierend.
100 Tage lang. 100 Bilder. 100 Momente, die zeigen, was Yoga wirklich bedeutet.
Vielleicht findest du dich darin wieder. Vielleicht entdeckst du Neues.
Vielleicht spürst du einfach nur: Ja, genau deshalb liebe ich es auch.
✨
Von Herz zu Herz,
Katrin
Jeden Tag kommt ein neues Bild dazu – mit einem kleinen Gedanken, einem Gefühl oder einer Erkenntnis aus meiner Yogapraxis.
Du darfst dich einfach durchklicken, lesen, spüren und mit deinem Herzen auswählen, was dich gerade ruft.
Gerade wenn es im Außen laut wird – wenn To-dos, Reize und Erwartungen sich überschlagen – brauche ich diesen stillen Raum nur für mich. Nicht als Funktion, nicht als Rolle. Sondern als Mensch. Ganz. Echt. Jetzt.
Mit diesem Impuls lade ich dich ein, dir bewusste Ruheinseln zu schaffen –
für deinen Körper, deinen Geist und deine Seele.
Denn genau in dieser Stille geschieht oft das Wertvollste:
Du hörst dich selbst wieder.
In jeder bewussten Bewegung liegt ein stiller Dialog mit unserem Körper – ein Moment der Achtsamkeit, der Verbindung und der Dankbarkeit. Yoga schenkt mir nicht nur Kraft und Flexibilität, sondern auch ein tiefes Gefühl von Zuhause in mir selbst.
Mit diesem Impuls lade ich dich ein, Bewegung neu zu spüren – als liebevollen Ausdruck deiner inneren Energie.
Die Yogamatte ist für mich mehr als ein Platz für Bewegung –
sie ist mein Rückzugsort, mein Anker, mein Raum zum Sein.
Hier darf meine Seele loslassen, aufatmen, neue Kraft schöpfen.
Fernab vom Lärm des Alltags finde ich zurück in die Stille,
zurück zu mir.
Mit diesem Impuls lade ich dich ein, deiner Seele Raum zu schenken – und dich auf der Matte wieder mit dir selbst zu verbinden.
Inmitten der Hektik des Alltags öffnet sich hier ein Raum der Ruhe. Ein Ort, an dem ich durchatmen darf – mit jeder Faser meines Seins. Ich komm an. Bei mir. In meinem Körper. In meinem Herzen. Und in dem sicheren Feld, das ich für mich halte.
Mit diesem Impuls lade ich dich ein, dir selbst wieder näher zu kommen – achtsam, liebevoll und ganz in deinem Tempo.
Manchmal braucht es nur einen Moment der Stille, einen bewussten Atemzug oder einen achtsamen Blick nach innen, um zu erkennen: Ich bin nicht getrennt. Nicht vom Leben. Nicht von meiner Essenz.
In dieser Verbindung fließt Kraft, Vertrauen und tiefer innerer Frieden.
Mit diesem Impuls lade ich dich ein, dich wieder an deine eigene Quelle anzubinden – an das, was dich trägt, nährt und leitet. Hier darfst du dich erinnern, wie ganz du bist.
Auf der Matte begegnen wir nicht nur unserem Körper – wir begegnen uns selbst. In jeder Asana zeigen sich unsere Stärken, Grenzen, Muster und unser inneres Erleben.
Yoga wird so zum Spiegel: liebevoll, ehrlich, heilsam.
Mit diesem Impuls lade ich dich ein, deine Praxis als Raum der Selbsterkenntnis zu sehen. Lausche dem, was dein Körper dir sagen möchte – und entdecke, was in dir noch schlummert.
Wenn das Denken zu laut wird, die Welt zu schnell,
wenn ich mich selbst kaum noch höre –
dann ist Yoga mein Rückweg.
Jede Haltung, jeder Atemzug löst ein Flüstern in mir aus.
Ein Erinnern. Ein Heimkommen.
Auf der Matte darf ich fühlen, was sonst untergeht:
Wünsche, Sehnsüchte, Wahrheiten, die tief in mir wohnen.
Hier spricht mein Herz – leise, klar, ehrlich.
Und ich lerne, ihm wieder zu vertrauen.
Mit diesem Impuls lade ich dich ein, deinem Herzen Raum zu geben. Ganz ohne Druck.
Nur du, dein Atem – und das, was in dir lebendig ist.
Gerade dann, wenn das Außen tobt – Termine, To-dos, Erwartungen – erinnert mich Yoga daran, wo mein innerer Halt liegt.
Auf der Matte darf ich still werden, durchatmen, zurückkehren zu mir.
Hier finde ich Ruhe, Klarheit und die Kraft, allem mit offenem Herzen zu begegnen.
Mit diesem Impuls lade ich dich ein, dir deinen eigenen Anker zu setzen – im Atem, in der Bewegung, in dir.
Ein Atemzug. Ein Innehalten. Eine bewusste Bewegung.
Mehr braucht es oft nicht, um dem Tag eine neue Qualität zu schenken.
Yoga verwandelt das Gewohnte in etwas Besonderes –
macht den Morgen achtsam, den Abend friedlich
und jeden Moment spürbar.
Was vorher nur Routine war, wird plötzlich bedeutsam.
Nicht, weil sich das Außen verändert –
sondern weil ich mich verändere.
Mit offenem Herzen. Mit klarer Präsenz.
Mit diesem Impuls lade ich dich ein, den Zauber im Kleinen zu entdecken –
und dich selbst im Alltag nicht zu verlieren, sondern immer wieder neu zu finden.
Manche fühlen sich leicht an – wie ein Heimkommen.
Andere fordern mich heraus, zeigen mir meine Grenzen, meine Themen, meine Stärke.
Auf der Matte wird jede Asana zu einer Begegnung mit mir selbst.
Mit meinem Körper, meinen Gedanken, meinen Emotionen.
Ich lerne zuzuhören – nicht nur den Anleitungen,
sondern vor allem mir selbst.
Was gibt mir Halt?
Wo halte ich fest?
Was darf weich werden?
Mit diesem Impuls lade ich dich ein, den Botschaften deines Körpers zu lauschen.
Denn manchmal ist es genau diese eine Haltung,
die dir zeigt, was du gerade wirklich brauchst.
Manchmal vergesse ich es –
im Lärm des Alltags, im Vergleichen, im Funktionieren.
Doch auf der Matte beginnt etwas in mir zu flüstern:
Du musst nichts beweisen.
Du darfst einfach sein.
Du bist genug – genau jetzt, genau so.
Mit jeder Haltung kehre ich zu dieser Wahrheit zurück.
Ich spüre meine Kraft, meine Grenzen, mein Herz.
Und mit jeder Bewegung löst sich etwas von dem,
was mir dieses Genugsein streitig machen will.
Mit diesem Impuls lade ich dich ein, dich selbst wiederzuentdecken –
nicht als Aufgabe, sondern als Erinnerung:
Du bist bereits vollständig. Du bist genug.
Im Alltag übertönt der Zweifel oft alles: Bin ich richtig? Mache ich genug? Gehe ich den richtigen Weg?
Doch auf der Matte wird es still genug, dass ich meine innere Stimme wieder höre.
Zart, aber bestimmt.
Nicht laut – aber klar.
Yoga schenkt mir die Verbindung zu etwas Tieferem in mir.
Etwas, das nicht bewertet, nicht vergleicht, sondern einfach weiß.
Mit jeder Haltung wachse ich ein Stück mehr in mein Vertrauen.
Und plötzlich ist da kein Zweifel mehr – sondern ein leiser, starker Ruf von innen.
Mit diesem Impuls lade ich dich ein, still zu werden und zu lauschen –
denn deine Intuition kennt den Weg, den dein Herz längst gehen will.
Es gibt Tage, da fühlt sich alles schwer an. Gedanken kreisen, Zweifel nagen, die Welt wirkt grau.
Und doch gibt es einen Ort, an dem ich wieder atmen kann.
Wo das Licht langsam zurückkehrt –
nicht grell, nicht fordernd, sondern sanft und warm.
Auf der Matte darf alles da sein:
die Schwere, die Fragen, das Nichtwissen. Und gerade deshalb darf auch das Licht wieder fließen.
Mit jedem Atemzug ein bisschen mehr.
Yoga verändert nicht sofort die Umstände – aber es verändert meinen Blick. Es schenkt mir Raum. Hoffnung. Licht.
Mit diesem Impuls lade ich dich ein, dich von innen heraus zu erhellen –
egal, wie dunkel es gerade scheint.
Dein Licht ist da. Es wartet nur darauf, dich wieder zu berühren.
Die Welt da draußen stellt ständig Anforderungen. Schneller, besser, funktionaler.
Wir verlieren uns im Tun – und vergessen dabei oft das Sein.
Doch auf der Matte gelten andere Regeln. Hier muss ich nichts beweisen. Keine Leistung, kein Ziel, kein Vergleich. Nur mein Atem, mein Körper, mein Herz.
Ich darf ankommen, so wie ich bin –
mit allem, was leicht ist, und allem, was schwer fällt.
Und genau darin liegt die Heilung:
Im Sein. Im Spüren. Im Dasein.
Mit diesem Impuls lade ich dich ein, die Matte als deinen Freiraum zu erleben – einen Ort ohne Müssen, ohne Maske.
Nur du. Echt. Genug. Jetzt.
Im Außen bin ich vieles –
Rolle, Funktion, Erwartung, Bewegung. Doch wenn ich die Augen schließe, beginnt eine andere Reise.
Eine nach innen.
Zu dem, was wirklich zählt.
Zu dem, was ich bin, wenn alles andere still wird.
Yoga schenkt mir diesen Blick hinter die Oberfläche.
Nicht im Spiegel – sondern in der Tiefe. Hier erkenne ich mich nicht durch Leistung, sondern durch Gefühl, Präsenz, Echtheit.
Mit jedem Atemzug klärt sich der Blick. Nicht für das Außen, sondern für mich.
Mit diesem Impuls lade ich dich ein, deine Augen zu schließen
– und dich selbst zu sehen.
Ganz. Wahr. Klar.
Im Alltag trage ich so viel mit mir –
Gedanken, Erwartungen, alte Geschichten.
Ich funktioniere, erfülle, halte fest.
Doch auf der Matte beginnt etwas Neues.
Ein Raum öffnet sich, in dem ich nicht leisten muss.
Ich darf atmen, spüren, loslassen.
Schicht für Schicht falle ich zurück in mein eigenes Sein.
In meine Wahrhaftigkeit.
In das, was mich innerlich trägt – jenseits aller Rollen.
Yoga erinnert mich daran:
Ich bin nicht meine Gedanken. Nicht mein Tempo. Nicht mein Tun.
Ich bin. Und das genügt.
Mit diesem Impuls lade ich dich ein, sanft abzustreifen,
was du nicht bist –
und in dein wahres Selbst zurückzukehren.
Im Lärm des Alltags scheint laut oft stärker zu sein als leise.
Schnell besser als langsam. Tun wertvoller als Sein.
Doch auf der Matte finde ich zurück zu einer anderen Wahrheit.
Hier darf ich weich werden, ohne schwach zu sein. Darf langsam atmen, ohne etwas zu verpassen.
Darf sanft sein – und spüre, wie viel Kraft darin liegt.
Sanftheit bringt mich nicht an mein Ziel – sie ist das Ziel.
Ein liebevoller Weg zurück zu mir selbst.
Yoga zeigt mir: Ich muss nicht kämpfen, um stark zu sein.
Ich darf vertrauen. Loslassen.
Und mich von innen heraus aufrichten.
Mit diesem Impuls lade ich dich ein, die Kraft der Sanftheit zu spüren – in deinem Atem, in deiner Bewegung, in deinem Herzen.
Manchmal tobt das Leben um mich herum – zu viele Stimmen, zu viele To-dos, zu viel Gefühl. Dann sehne ich mich nach einem Platz,
an dem ich einfach nur sein darf.
Meine Matte ist dieser Ort.
Ein sicherer Raum, der mich trägt.
Egal wie mein Tag war, wie ich mich fühle, was ich gerade brauche –
sie ist da. Offen. Still. Zuverlässig.
Hier muss ich nichts erklären.
Ich darf ankommen, durchatmen, mich sammeln.
Und spüren: Ich bin gehalten – in mir, von mir.
Yoga schenkt mir diesen Rückzugsort – nicht weit entfernt, sondern genau da, wo ich gerade bin.
Mit diesem Impuls lade ich dich ein, deine Matte als sicheren Ort zu sehen – als Raum für dich, für dein Herz, für dein ganzes Sein.